KPD/RZ Berlin
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Extrem Aktuell:

Senatswahl 2006 vom 25.11.05

Anläßlich eines Geheimtreffens haben sich in Berlin-Friedrichshain in der Nacht zum Dienstag Vertreter verschiedener demokratischer Parteien getroffen und ein gemeinsames Antreten zur Berliner Abgeordnetenhauswahl im kommenden Oktober unter der geistigen Führung der KPD/RZ aber dem Dach der PARTEI beschlossen: A. Damrau und J. Bix (beide POGO-Partei), R. A. Cörtlen (Die PARTEI), N. Fleig (KPD/RZ), H. Mäder (FAZ), S. Meyer (KLiG), F. Schindler (SED), M. Sonneborn (Die PARTEI) und H. Stiewe (WAF). Die unseriösen Alt-Parteien in Berlin ahnen noch nichts...

Besonders aktuell:

1:0 fuer Kreuzberg! vom 27.08.2004

26.8.2004, 15:36h auf der Oberbaumbrücke: ein Spezialkommando des Kreuzberger Inlands-geheimdienstes KLiG verübt während einer Pressekonferenz ein erfolgreiches Selbst-mordattentat auf den Don, den Führer der Ostkreuzberger Separatistenbewegung Waf. Das Foto zeigt dieses erste Opfer der kommenden Auseinandersetzung. Ein Sprecher der Kreuzberger Landwehr i.G. erklärt dazu: Durch diese Aktion ist der Ostkreuzberger Mob quasi enthauptet und wird sich am Sonntag wie eine Horde aufgescheuchter Hühner verhalten. Ein Sieg für Kreuzberg ist die logische Konsequenz. Das einzige Problem stellen nunmehr die republikanischen Garden des Südkiezes dar. Diese fanatisierten Gotteskrieger wollen als Schaulustige getarnt hinter die Kreuzberger Westfront gelangen und eine zweite Front im Hinterland unseres Kiezes eröffnen. Das heisst: Gruppen von Schaulustigen sind sofort anzugreifen und zu eliminieren. Was wir am kommenden Sonntag erleben werden ist nicht die Love Parade sondern Armageddon. Jetzt heisst es Flagge zeigen. Wer nicht auf Kreuzberger Seite kämpft ist ein Verräter oder Mitglied der Waf. In jedem Fall ein legitimes Ziel für unsere soft non-lethal weapons. Kollateralschäden werden von uns billigend in Kauf genommen, so wie der gemeine Friedrichshainer keine Rücksicht auf Zögerer und Zauderer nehmen wird. Der Einsatz von V-Waffen durch die Waf wurde schon angedroht, die Menschenrechte sollen massiv verletzt werden.


Sonntag, 29.08.2004, 14:36h

Strassenschlacht Oberbaumbrücke

Das Brückenschlachtsschiedsgericht möchte an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass als "Waffen" im Sinne der Brückenschlacht nur Bio-Waffen der Kategorie "Soft-Non-Lethal" zugelassen sind, i.E. heisst das, dass hartes Gemüse zu verweichen ist durch vorherige Einwirkung von Hitze und Wasser und alle weiteren in Frage kommenden Massnahmen. Dr. Sommer empfiehlt ausgepresste Zitrusfrüchte.

Bekanntmachung vom 09.08.2004

Wie aus informierten Kreisen zu erfahren ist, plant die Ostkreuzberger Untergrundorganisation WAF (wasserarmee friedrichsdorf) einen terroristischen Biowaffenangriff auf das Herz unseres geliebten Heimatbezirks Kreuzberg. Wie bereits in den Jahren zuvor versuchen die Ostkreuzberger Querulanten mit sinnlosen Massenselbstmordattentaten Aufmerksamkeit für die Ostberliner Benachteiligten der Reformagenda 2010 zu erheischen. Nachdem die regelmässigen Montagsdemonstrationen am Boxhagener Platz von der Bevölkerung ignoriert wurden, soll nun die Oberbaumbrücke am 29. August als Spielwiese für derartige undemokratische Umtriebe herhalten.

Wir, die Kreuzberger Patriotischen Demokraten / Realistisches Zentrum, Kreuzbergs einzige demokratische Massenpartei der extremen Mitte sagen: So nicht! Kreuzberg steht als liberal geprägter Bezirk seit je her hinter der Formel Fordern und hinwegbefördern. In der Praxis heisst das: kein Fussbreit dem Ostkreuzberger. Unter der glorreichen Führung bewährter Befehlshaber der Kreuzberger Landwehr i.G. wird die heldenhafte Bevölkerung Kreuzbergs in Zusammenarbeit mit gedungenen Legionären die Aggression zurückschlagen und dem Liberalismus zu neuem Glanze verhelfen. Aus diesem Anlass lädt die KPD/RZ alle interessierten Kreuzberger Gruppierungen ein, am Samstag, den 14.8. um 16,36h einen Vertreter in das Open Space, Adalbertstr.32 in Nordkreuzberg zu entsenden um über geeignete Strategien für die zu erwartende Schlacht zu beraten. Personalausweis oder Meldebescheinigung mit Kreuzberger Wohnsitz sind mitzubringen, da sich der Feind möglicherweise Zutritt verschaffen will.

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Glück und Geld
KPD/RZ Referat II: Arbeitsbeschaffung und Gefahrenabwehr


Werter Internet-"surfer",

wie Sie vielleicht festgestellt haben, wird diese "homepage" seit geraumer Zeit nicht mehr aktualisiert. Woran liegt es? Diese Frage wird in unseren Ausschüssen schon länger diskutiert, eine Antwort wird nach bisherigen Erkenntnisstand etwa mitte bis ende 2014 zu erwarten sein. Nutzen Sie die Zeit bis dahin und suchen Sie sich eine neue politische Heimat. Viele Parteifreunde der KPD/RZ und der FAZ (Friedrichshainer Amorphe Zentralisten") haben das bereits getan. Die neue Massenpartei der extremen Mitte heisst SED: Eine überarbeitete und verbesserte Version unserer ehemaligen Lieblingspartei, die 10% mehr Liberalität als die bewährten Vorgänger KPD/RZ und FAZ bei gleich hohem Demokratiekoeffizienten bietet. SED: Ein neuer Name in der deutschen Parteienlandschaft, der vertraut klingt, aber dennoch absolut neu und unbenutzt ist. Umfragen zufolge wünschen über 40% der Bundesbürger eine Partei, die mit "S" anfängt und mit "D" aufhört. Das ist Grund und Ansporn genug, ein solches Produkt anzubieten. Wenn Sie auf Zahnrädchen und Kreuze verzichten können, auf maximalen Mittextremismus aber nicht verzichten wollen, ist die SED Ihre Partei. Springen Sie auf, solange der Zug noch steht. Seien Sie nicht der oder die Letzte von gestern.

Dieser Link trennt die Spreu vom Weizen. Weizen bitte anklicken: http://www.s-e-d.org

Spreu bitte hier klicken: http://www.kpd-rz.de

 

R.A.Cörtlen

 


 

Die Wahl ist gelaufen, die KPD/RZ nach dem Wahlerfolg in den Untergrund gegangen.

4,3 % der Wählerstimmen für die Bezirksverordnetenversammlung (BVV)

Vorwort
Vorwort des ehem.Vorsitzenden H.J. Grimm
Bootsdemonstration
Die Weltweit erste - und nur bei uns.
Straßenschlacht
Bilder von der Invasion der Friedrichshainer an der Oberbaumbrücke.
Sex
Mit Nagetieren - Pro & Contra
Genug! Zeitung der KPD/RZ
Die neueste Ausgabe des Sprachrohrs der KPD/RZ fand nun den Weg ins Internetz.